Derby auf der Hochweid endet torlos / FC Kilchberg-Rüschlikon / b …
Text von Luis Krobath
Vier Spiele, sieben Punkte und ein Torverhältnis von 5:4. Positiv gesehen heisst das, die zweitbeste Defensive der Liga nach dem SC Siebnen, negativ gesehen eine der torungefährlicheren Offensiven. Dies war die Ausgangslage vor dem Spiel gegen den FC Thalwil II am Sonntag.
Bei Sonnenschein und einer einigermassen gefüllten Tribüne auf der Hochweid war dem Team schon in der Kabine anzumerken, dass wir dieses Derby unbedingt gewinnen wollten, um den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren. Erfahrungsgemäss sind die Spiele gegen den FC Thalwil immer sehr körperbetont und bis in die Schlussminuten hart umkämpft. So wie beispielsweise letzten Winter als wir ab der 30. Minute, wegen einer roten Karte, mit einem Mann weniger spielten und uns in letzter Minute noch der 4:3-Siegtreffer gelang. Auf solch einen harten Kampf stellten wir uns auch dieses Wochenende ein.Wir starteten nicht schlecht in die Partie und konnten die Gegner durch ein hochstehendes Pressing einige Male in Bedrängnis bringen. In der 20. Minute zahlte sich das nach einer Balleroberung im Mittelfeld beinahe aus und nach einer sehenswerten Ballstafette von Silvan über Steven bis zu Raul verfehlte dieser nur knapp das Tor. Ein ungewollt früher Wechsel, da unser Flügelspieler Cédi verletzungsbedingt nicht weiterspielen konnte und eine vermeidbare gelbe Karte an JJ brachte uns dann aber für kurze Zeit aus dem Konzept, was Thalwil auch dank zwei hervorragenden Paraden von Thomas nicht ausnutzen konnte. So ging es torlos nach 45’ Minuten in die Kabinen zum Pausentee.Tim Fuchs und Frey ersetzten Raul und Steven in der zweiten Halbzeit im Sturm und kamen zugleich zu gefährlichen Torchancen. Zuerst war es Frey, der nach einem Sololauf im Strafraum am Torhüter der Thalwiler scheiterte und wenige Minuten später konnte nur noch die Latte einen kraftvollen Kopfball von Fuchs stoppen. Auch die Thalwiler kämpften sich einige Male über die Flügel vors Tor, schafften es aber auch nicht, den Ball im Netz zu versenken.Nach einer Druckphase von uns kam es in der 75. Minute zu gefühlten zehn Eckbällen nacheinander für die Thalwiler, die allesamt verteidigt werden konnten, auch wenn diese nicht ungefährlich waren. Wie heisst es so schön, wenn man sie vorne nicht macht, dann kriegt man sie eben hinten. Dieses Sprichwort hätte Fuchs kurz vor Schluss beinahe bestätigt. Nach einem schönen Steilpass aus dem Mittelfeld und einer hervorragenden Ballmitnahme stand unser Stürmer plötzlich allein vor dem Torhüter. Passend zu unserer Torgefährlichkeit in den letzten Spielen konnte diese Chance aber nicht verwertet werden und der Ball landete wuchtig über dem Tor. Wir konnten uns trotz souveräner Leistung und erneut ohne Gegentor nicht mit drei Punkten belohnen und so pfiff der Schiedsrichter das Spiel zum Schlussergebnis von 0:0 ab.
Bei Sonnenschein und einer einigermassen gefüllten Tribüne auf der Hochweid war dem Team schon in der Kabine anzumerken, dass wir dieses Derby unbedingt gewinnen wollten, um den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren. Erfahrungsgemäss sind die Spiele gegen den FC Thalwil immer sehr körperbetont und bis in die Schlussminuten hart umkämpft. So wie beispielsweise letzten Winter als wir ab der 30. Minute, wegen einer roten Karte, mit einem Mann weniger spielten und uns in letzter Minute noch der 4:3-Siegtreffer gelang. Auf solch einen harten Kampf stellten wir uns auch dieses Wochenende ein.Wir starteten nicht schlecht in die Partie und konnten die Gegner durch ein hochstehendes Pressing einige Male in Bedrängnis bringen. In der 20. Minute zahlte sich das nach einer Balleroberung im Mittelfeld beinahe aus und nach einer sehenswerten Ballstafette von Silvan über Steven bis zu Raul verfehlte dieser nur knapp das Tor. Ein ungewollt früher Wechsel, da unser Flügelspieler Cédi verletzungsbedingt nicht weiterspielen konnte und eine vermeidbare gelbe Karte an JJ brachte uns dann aber für kurze Zeit aus dem Konzept, was Thalwil auch dank zwei hervorragenden Paraden von Thomas nicht ausnutzen konnte. So ging es torlos nach 45’ Minuten in die Kabinen zum Pausentee.Tim Fuchs und Frey ersetzten Raul und Steven in der zweiten Halbzeit im Sturm und kamen zugleich zu gefährlichen Torchancen. Zuerst war es Frey, der nach einem Sololauf im Strafraum am Torhüter der Thalwiler scheiterte und wenige Minuten später konnte nur noch die Latte einen kraftvollen Kopfball von Fuchs stoppen. Auch die Thalwiler kämpften sich einige Male über die Flügel vors Tor, schafften es aber auch nicht, den Ball im Netz zu versenken.Nach einer Druckphase von uns kam es in der 75. Minute zu gefühlten zehn Eckbällen nacheinander für die Thalwiler, die allesamt verteidigt werden konnten, auch wenn diese nicht ungefährlich waren. Wie heisst es so schön, wenn man sie vorne nicht macht, dann kriegt man sie eben hinten. Dieses Sprichwort hätte Fuchs kurz vor Schluss beinahe bestätigt. Nach einem schönen Steilpass aus dem Mittelfeld und einer hervorragenden Ballmitnahme stand unser Stürmer plötzlich allein vor dem Torhüter. Passend zu unserer Torgefährlichkeit in den letzten Spielen konnte diese Chance aber nicht verwertet werden und der Ball landete wuchtig über dem Tor. Wir konnten uns trotz souveräner Leistung und erneut ohne Gegentor nicht mit drei Punkten belohnen und so pfiff der Schiedsrichter das Spiel zum Schlussergebnis von 0:0 ab.
Schlussendlich hätte das Spiel auf beide Seiten kippen können, deshalb kann man definitiv nicht von einem völlig unverdienten Unentschieden sprechen, auch wenn viele FCKR-Anhänger mit einem Sieg gerechnet haben.
Viel Zeit bis zum nächsten Spiel bleibt gar nicht. Am nächsten Donnerstag geht es weiter auswärts gegen den FC Langnau a/A, Spielbeginn 20:15 Uhr. Es gilt auf dem Positiven aufzubauen und den Torhunger wieder zu finden. Danke für euren Support, wir hoffen euch bald wieder am Spielfeldrand zu sehen!
1,2,3 – Hopp KiRü
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